Weiter geht´s Richtung Süden, das Wetter wird besser, und auch der Straßenbelag ist vom feinsten.
Nach problemloser Fahrt erreichen wir schon kurz nach Mittag unser Ziel am Yachthafen.
 |
| 5 Minuten bis zum Ziel |
 |
| wir sind angekommen |
Mit gemischten Gefühlen begeben wir uns zur Rezeption. In den letzten Jahren war der Platz immer voll belegt. Und heute habe ich ja noch den Trailer dabei!
Aber ich kann Entwarnung vermelden. Wir haben noch genügend Auswahl! Sogar der Anhänger muss nicht abgekuppelt werden, sodass ich das Gespann komplett abstellen und den Astra dann herunterfahren kann, und so nicht einmal einen zusätzlichen Parkplatz für das Auto benötige.
Auch für den MORELO für Ruth und Gernot bietet sich ein exclusiver Platz mit Blick auf den Hafen an.
Nach unser Kaffeerunde, bei der es heute Tee gab, sind Irmgard und ich noch in den Ort gewandert um uns sofort wieder einen Überblick zu verschaffen.
 |
| Meine neue Jacke, von der Firma gesponsert, erweckt zwiespältige Erlebnisse: die einen denken ich sei der Platzeinweiser, die anderen möchten auch gerne so eine schöne Jacke haben. |
Dabei kauften wir noch Orangen und ein frisches Baguette für das Abendessen. Das Baguette war noch knackig heiß.
Ansonsten sind hier die "Bürgersteige hochgeklappt". Nichts ist los. Auch die Hoffnung auf ein schönes Muschelgericht mit Käse überbacken, müssen wir begraben. Der Laden hat geschlossen. Pleite? Sieht fast so aus.
 |
| Das sieht doch schon ganz freundlich aus! |
So planen wir für Morgen eine Fahrt nach Aigues Mortes mit dem PKW. Wir waren schon vor vielen, vielen Jahren dort als wir uns ein Hausboot gemietet hatten.
Damit ist für heute alles gesagt.
 |
| unsere heutige Fahrstrecke |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen