Mittwoch, 5. April 2017

unser Ausflug nach Elche

Mittwoch, 05. April 2017 - wir hatten einen schönen Tag in Elche.

Der Wecker wird heute mal bemüht. Wir müssen etwas früher aufstehen als sonst. Schließlich haben wir gut 130 Kilometer Wegstrecke bis zu unserem Ziel nach Elche. 
Vor 28 Jahren waren wir schon einmal in dieser Stadt und haben einige Tage auf dem dortigen Campingplatz verbracht.

Nun wollten wir mal schauen was sich alles so geändert hat.
Der Campingplatz existiert hier nicht mehr. Er befand sich inmitten des Palmenparks inklusive eines Pools. Ein toller Luxusplatz. Leider Vergangenheit!
Elche, auch Elx genannt, ist für die vielen tausend Palmen innerhalb der Stadt bekannt. Jedoch hatten sich Schädlinge der Palmen bemächtigt und dafür gesorgt, dass unendlich viele dieser Bäume eingegangen sind. 

So waren wir aber beim Spaziergang durch den Palmenpark doch sehr erfreut, das davon heute nicht mehr viel zu bemerken ist.



In der Touristinformation besorgten wir uns einen Stadtplan und machten uns auf den Weg auch die anderen Sehenswürdigkeiten zu besuchen.

Natürlich mussten wir uns aus Zeitgründen beschränken. 


Die Basilika Santa Maria besuchten wir als erstes auf unserem Rundgang. Einige Fotos aus dem Inneren der Kirche werde ich in den nächsten Tagen ins Netz stellen.
Mit dem Stadtplan in der Hand fanden wir auch das Museum Palmeral. Hier wird die Handwerkskunst des (weißen) Palmwedelflechtens gepflegt und gelehrt. Da wir aber um die Mittagszeit hier eintrafen, konnten wir nur einige Ausstellungsstücke bewundern. Die Werkstatt selbst war geschlossen.





Zum Nachmittag hin wollten wir aber unbedingt einen ganz neuen, riesig großen Campingplatz nur wenige Kilometer entfernt besichtigen. Zuerst landeten wir zwar beim falschen Platz, aber im zweiten Anlauf klappte es dann.




Resüme´: Ein Platz mit komfortabler Ausstattung und großzügigen Stellflächen, aber spricht uns nicht an. Eher fühlen sich hier Familien mit Kindern wohl. Für uns kommt auch dieser Platz schon von der Atmosphäre nicht an unseren "KIKO-Park" heran. 

Auf der Rückfahrt die Überraschung. Gewitter und Regen!
Zu Hause angekommen war der Spuk vorbei und der Kater wartete schon auf uns. 

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